Fisch & Meeresfrüchte Frühling

A match made in heaven: Kaviar und Creme Frâichè

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Kaviar und Creme Frâichè sind in jeder Beziehung das perfekte Paar. Die säuerliche, üppige Creme Frâichè passt mit dem jodigen, salzigen, bissfesten Kaviar sowohl geschmacklich wie auch in Sachen Textur wie Topf auf Deckel.

Die haute société lässt sich die Kombination von Creme Crue und Osietra Kaviar schmecken. Geerdete Gemüter genießen Creme Frâichè und Forellenkaviar. Köstlich ist das eine wie das andere – insbesondere wenn man zusätzlich für etwas Würze und Röstaromen sorgt…

Kaviar

25 g Forellenkaviar pro Nase

Creme Frâichè

200 g Creme Frâichè, z.B. Isigny Ste Mère 
Abrieb von 1/2 Zitrone
Salz
Pfeffer

Für diesen Arbeitsschritt ist es wichtig eine gute, sehr feste Creme Frâichè zu verwenden. Supermarkt-Ware ist nicht fest genug. Die o.g. Creme von Isigny Ste Mère gibt es zum Beispiel beim Frischeparadies.

Alle Zutaten gut mit einem Schneebesen verrühren. Die Creme Frâichè kalt stellen.

Nussbutter-Crumble

4 EL Semmelbrösel
6 Haselnüsse
1 EL Nussbutter
Salz
Pfeffer
Olivenöl

Für die Nussbutter 3 EL Butter erhitzen bis die Butter karamellisiert. Dabei bräunt sie deutlich und entwickelt eine ausgeprägte Karamell-Note. Wenn die Butter goldbraun ist sofort in ein kühles Gefäß schütten um den Garvorgang zu unterbrechen. Achtung: erst passiert lange nichts, dann geht das Bräunen sehr schnell.

Die Haselnüsse zerstoßen und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Die Semmelbrösel in wenig Olivenöl bei mittlerer Hitze bräunen. Salzen, pfeffern. Kurz vor Toresschluss einen EL Nussbutter dazu geben und mit den Haselnüssen mischen.

Sauer eingelegte Zwiebeln

Siehe dort.

Anrichten

Das Creme Frâichè in einen tiefen Teller geben. Den Kaviar darüber anrichten, den Nussbuttercrumble in einem „Zwiebelschiffchen“ daneben platzieren.

Kaviar HK 900


Dazu passt…

Champagner!!! Es muss ja nicht gleich der abgebildete Krug sein. Eine tolle Alternative sind die Champagner von Eric Rodez, dem ehemaligen Kellermeister von Krug. Seine Cuvée de Crayères bietet ganz erstaunlich viel Genuss für gut 30 Euro.


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2 Comments

  • Reply
    Vanessa
    12. November 2014 at 11:14

    I have never eaten so I do not know if I’d like. If I am to have the opportunity to try.

    • Reply
      Oliver
      14. November 2014 at 14:44

      Hi Vanessa, it is definitely worth a try. If you do, please tell me if you liked it…

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