Du hast Deinen eigenen Sauerteig gezogen.
Das ist super!
Steht der Sauerteig nun im Kühlschrank, schließen sich jede Menge neue Fragen an. Denn das Ziehen einer eigenen Sauerteigkultur ist nicht das Ende, sondern der Anfang des Weges in die faszinierende und köstliche Welt der Sauerteigbrot-Brote.
Eine der ersten Fragen, die sich nun stellt, ist: “Wie halte ich meinen Sauerteig fit?”
Eine schnelle Abfrage bei Google ist nur begrenzt hilfreich, denn es herrscht ein ausgewachsenes Begriffs-Tohuwabohu: Sauerteig kann man “füttern”, “auffrischen” und “führen“.
Na, was denn nun?
Und was ist der Unterschied zwischen “Sauerteig” und “Anstellgut”?
Ich will versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
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