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Um das Thema Gin und Tonic hat sich ein erstaunlicher Hype mit enormer Komplexität entwickelt. Dem einen oder anderen mag das überhitzt und aufgeregt vorkommen. Ich finde das gar nicht schlecht, denn es gibt wahrlich schlechtere Methoden seine Zeit zu verbringen, als genüsslich die nicht enden wollenden Kombinationsmöglichkeiten dieses köstlichen Longdrinks zu erforschen. Eines meiner Lieblingsrezept ist so simpel wie klassisch: kräftiger Hendriks Gin, rustikales Schweppes Tonic, ein Stück Gurke – fertig.
Doch auch dieser Klassiker ist für Variationen durchaus zu haben: ersetzt man das Gurkenstückchen durch frischen Saft von der grünen Tomate, erhält man einen giftgrünen wie köstlichen Drink, der die würzige Frische der Gurkenvariante konsequent auf die Spitze treibt. Denn die Kohlensäure des Tonic bugsiert die herrlich komplexen Tomatenaromen direkt in die Nase…
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