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Backen, also: das süße Backen, ist nicht meins. War es noch nie, auch wenn meine Küchen-Sozialisation tatsächlich mit Sachertorte begonnen hat. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich sehr empfänglich bin für alles Macho-hafte das Backen betreffend. Wann immer Tim Mälzer und Konsorten bei „Kitchen Impossible“ darauf bestehen, dass Backen nicht Kochen ist, lümmel ich zustimmend auf dem Sofa herum und denke: genauso isses. Der Grund dafür ist denkbar simpel: die Schiefgeh-Quote bei meinen vereinzelten Back-Versuchen ist himmelschreiend hoch. Mit großem Unbehagen denke ich zum Beispiel an mehr als ein Dutzend Versuche zurück, anständige Macarons zu fabrizieren. In zig Blogbeiträgen ist zu lesen, dass Macarons eigentlich ganz einfach seien und garantiert perfekt werden, wenn man nur die Tipps und Hinweise im jeweiligen Text befolge. Meine Erfahrungen können diese Behauptung nicht stützen!!!! Will sagen: MACARONS SIND NICHT EINFACH, SIE SIND AFFENMÄSSIG KOMPLIZIERT UND OHNE SUPERKRÄFTE EIGENTLICH VÖLLIG UNMÖGLICH.
Um es kurz zu machen: ich versuche das Backen zu vermeiden. Doch im aktuellen Fall lies es sich nicht umgehen: denn seit Wochen spukte mir eine Rezeptidee durch den Kopf und wollte nicht verschwinden… Continue Reading