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Wein ist in den meisten deutschen Restaurants eine frustrierende Angelegenheit. Denn der überwiegende Teil der Gastronomen interessiert sich nicht für das Thema und hat bestenfalls ein paar langweilige Standards vom Großhändler im Programm. Und selbst dort, wo man sich ernsthaft um ein spannendes Weinangebot bemüht, ist der Kalkulationsfaktor für die Weinkarte häufig abenteuerlich. Wenn die Gastronomen nämlich die Einkaufspreise mit drei, vier oder sogar fünf multiplizieren, dann bleiben die Gäste doch beim – wenig befriedigenden – Pils. Doch glücklicherweise ändern sich auch hier die Zeiten…